Hurra – wir leben noch – Urrah – siamo ancora vivi
Testo ©2000 Megaherz |
Traduzione ©2007 Daniele Benedetti |
Hör auf dich zu beschweren
Mir auf den Sack zu gehen
Hör auf dir leid zu tun
Und alles schwarz zu sehen
Ich weiß es ist nicht leicht
Und dass es oft nicht reicht
Doch all den andern hier
Geht es genau wie dir
Wer glaubst du wer du bist
Was glaubst du was das ist
Es geht mal auf mal ab
Und du machst jetzt schon schlapp
Komm gib dir einen Ruck
Befrei dich von dem Druck
Der dich in Ketten legt
Dich von den Füssen fegt
Das Leben auf Erden
Ist ein gemeiner Krieg
Wir spielen
Wir kämpfen
Wir setzen alles auf Sieg
Hurra – wir leben noch
Wer hätte das gedacht
Hurra – wir leben noch
Wir hatten wieder mal Glück
Wir sind immer noch da
Hurra – wir leben noch
Wir haben’s wieder mal geschafft
Hurra – wir leben noch
Jetzt erst recht
Unser Leben ist echt
Du weißt nicht was du willst
Du weißt nicht was du hast
Bald weißt du wie es ist
Wenn man den Zug verpasst
Du stellst dir selbst ein Bein
Du sagst zu allem nein
Wink deinem Leben nach
Du holst es nicht mehr ein
Wer glaubst du wer du bist
Was glaubst du was das ist
Wer weiß ob es sich lohnt
Wenn dich der Teufel schont
Gib zu es ist verrückt
Dass du nach etwas suchst
Dass du dein Leben liebst
Obwohl du es verfluchst |
Smetti di lamentarti
E di rompermi i coglioni
Smetti di dispiacerti per te stesso
E di vedere tutto nero
So che non è facile
E che spesso non basta
Ma per tutti gli altri qui
Va esattamente come a te
Chi credi di essere
Cosa credi che sia
A volte va su, a volte giù
E tu gia adesso diventi smidollato
Andiamo, datti una scossa
Liberati dalla pressone
Che ti mette in catene
Convinciti pienamente
La vita sulla terra
È una guerra comune
Giochiamo
Combattiamo
Scommettiamo tutto sulla vittoria
Urrah – siamo ancora vivi
Chi lo avrebbe pensato
Urrah – siamo ancora vivi
Siamo fortunati ancora una volta
Siamo ancora qui
Urrah – siamo ancora vivi
L’abbiamo fatto ancora una volta
Urrah – siamo ancora vivi
Adesso più che mai
La nostra vita è autentica
Tu non sai cosa vuoi
Tu non sai cos’hai
Presto saprai com’è
Quando si perde il treno
Stai inciampando nei tuoi stessi piedi
Dici no a tutto
Dì addio alla tua vita
Non la riacquisti più
Chi credi di essere
Cosa credi che sia
Chi sa se vale la pena
Se il Diavolo ti risparmia
Ammettilo, è pazzo
Che tu cerchi qualcosa
Che tu vivi la tua vita
Sebbene la maledici |
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