Um mich herum diese Leere, die Kälte berührt mich,
Ich spür dich nicht mehr,
Und wenn ich aufwach’, dann denk ich an dich,
Und ich weiß, unsre Zeit ist vorbei.
In diesem Augenblick möchte ich schrei’n,
Doch kein Wort reicht so weit bis zu dir,
Nun steh ich hier, ich verlier mich an dir
Und ich sag zu mir, wärst du doch hier.
Nun lieg ich hier, weit weg von dir,
Und alles, was noch bleibt,
Wie Sand auf meiner Haut.
Die Tage, die vorüberzieh’n,
Die Schmerzen, die wohl nie vergeh’n,
Wir war’n uns so vertraut.
Doch in einem andren Leben
Werden wir uns wiederseh’n
Und versteh’n, was einst mit uns geschah.
Wir werden nochmal leben,
Uns in die Augen sehn und vergeben,
Was einst war, was einst war.
Ich will entflieh’n, lass mich geh’n, lass mich frei,
Doch kein Weg führt mein Herz fort von dir.
Ich bin allein, ich verlier den Verstand, weiß nicht weiter,
Ich spür mich nicht mehr.
In diesem Augenblick möchte ich schrei’n,
Doch kein Wort reicht so weit bis zu dir.
Nun steh ich hier, ich verlier mich an dir,
Und ich sag zu mir, wärst du doch hier.
Nun lieg ich hier, weit weg von dir,
Und alles, was noch bleibt,
Wie Sand auf meiner Haut.
Die Tage, die vorüberzieh’n,
Die Schmerzen, die wohl nie vergeh’n.
Wir war’n uns so vertraut.
Doch in einem andren Leben
Werden wir uns wiederseh’n
Und versteh’n, was einst mit uns geschah.
Wir werden nochmal leben,
Uns in die Augen sehn und vergeben,
Was einst war, was einst war.
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Questo vuoto attorno a me, il freddo mi avvolge,
non ti sento più,
e quando mi sveglio, penso a te,
e so, che il nostro tempo è finito.
In questo momento vorrei gridare,
ma nessuna parola arriva così lontano, fin da te,
Ora sto qui, mi perdo in te
e mi dico, se solo tu fossi qui.
Ora giaccio qui, lontana da te,
e tutto, ciò che rimane,
come sabbia sulla mia pelle.
I giorni, che passano,
i dolori, che non vanno mai via completamente,
eravamo così intimi.
Ma in un’altra vita
ci rivedremo
e capiremo, che cosa ci è capitato.
Vivremo di nuovo,
ci guarderemo negli occhi e ci perdoneremo
ciò che è stato, ciò che è stato.
Io voglio fuggire, lasciarmi andare, liberarmi,
ma nessuna strada conduce il mio cuore lontano da te.
Sono sola, perdo la ragione, non so cosa fare,
non mi sento più.
In questo momento vorrei gridare,
ma nessuna parola arriva così lontano, fin da te,
Ora sto qui, mi perdo in te
e mi dico, se solo tu fossi qui.
Ora giaccio qui, lontana da te,
e tutto, ciò che rimane,
come sabbia sulla mia pelle.
I giorni, che passano,
i dolori, che non vanno mai via completamente,
eravamo così intimi.
Ma in un’altra vita
ci rivedremo
e capiremo, che cosa ci è capitato.
Vivremo di nuovo,
ci guarderemo negli occhi e ci perdoneremo
ciò che è stato, ciò che è stato.
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